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von Gregor Bähr

Chloés tödliche Kunst

Eine Künstlerin und ihr Kampf mit den „Fesseln der Freiheit“ –
Literarischer Psycho-Krimi
Hier erfahren Sie mehr.

Gregor Bähr – Autor

Auf Augenhöhe mit dem Horizont, wo sich Himmel und Erde berühren – oder trennen?

Was das Auge sieht, wird vom Verstand negiert. Da berührt sich nichts und trennt sich nichts. Ein optischer Eindruck. Es ist die sichtbare oder nur gedachte Linie zwischen Glauben und Wissen, zwischen Realität und Fiktion.

Vielleicht auch Andeutung von Raum: bis hierhin und nicht weiter oder doch genau das Gegenteil, die Verlockung der Ferne? Mit dem Horizont vor Augen, treiben meine Gedanken hinaus, folgen der Meeresströmung und dem Wind und entwickeln ihre eigene Dynamik.

Diese Gedanken lassen sich nicht halten, auch nicht in Zeilen festhalten. Deshalb sind sie Freiheit in Vollendung und für mich die Quelle meiner Ideen beim Schreiben.

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Roman

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Meldungen, Meinungen & Termine

Der dritte Roman als Crowdfunding-Projekt

„Chloés tödliche Kunst“ heißt mein dritter Roman. Wie der Titel schon verrät, ist es ein Kriminalroman, etwas präziser: ein literarischer …

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„Chloés tödliche Kunst“ auf der Zielgeraden

Endlich steht der Veröffentlichungstermin meines literarischen Psycho-Krimis unmittelbar bevor. Sofern die Prüfung des bestellten Ansichtsexemplars zu meiner Zufriedenheit ausfällt, wird …

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Dann eben nicht!

Wie schon erwähnt, hatte ich einer Reihe Verlage mein Manuskript angeboten, wohl wissend, dass ich drei Monate warten sollte, um …

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